Best Practice
Beispiele zur Förderung jüdisch-christlicher Lehrinhalte in der Theolog_innenausbildung
Sehr geehrte Damen und Herrn,
die AG Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag und der Lehrstuhl für Religionspädagogik und Bildungsforschung der Georg-August-Universität Göttingen haben in einem gemeinsamen „Projekt zur Analyse der Curricula des Studiums der Evangelischen Theologie für Pfarramt und Lehramt in Bezug auf jüdische und/oder jüdisch-christliche Lehrinhalt“ untersucht, ob und wenn ja in welchem Umfang und mit welchen Inhalten sowohl „Judentum“ als auch das „jüdisch-christliche Verhältnis“ thematisiert werden. Die Ergebnisse dieser Analyse können Sie hier einsehen. Wir haben unsere Erkenntnisse in einer Thesenreihe zur theologischen Verbesserung des Pfarrer*innen und Religionspädgagog*innenstandes gebündelt, die Sie hier einsehen können.
Jetzt streben wir eine Bestandsaufnahme an, mithilfe der bestehende Projekte erfasst werden sollen, die sich der Förderung jüdischer und/oder jüdisch-christlicher Lehrinhalte sowohl in der Pfarramts- und Lehramtsausbildung als auch in der zweiten Ausbildungsphase im Vikariat und die Pfarrer_innenausbildung verschrieben haben. Im folgenden finden Sie eine wachsende Reihe von Beispielen dieser Arbeit aus unterschiedlichen Kontexten: